Beschreibung
17. Sammlerteddy in der Reihe der Alt-Berliner Orignale
Aus Mohair, mit Holzwollfüllung und Brummstimme.
Der Bär ist sehr aufwendig gekleidet.
Mit schwarzem Mantel der hell abgesetzt ist und weißem Hut.
Rechte Fußsohle gestickt
Limitierung 50 Stück
37 cm = 14 1/2 Inch
Mit Zertifikat
Über den Eisernen Gustav
„Er stand immer am Bahnhof Wannsee mit seiner Kutsche. Und da hat man ihn schon den Eisernen Gustav genannt, weil er eisern auf den letzten Zug gewartet hat. Dann kam eines Tages eine Französin, Madame Rachel Dorange, und hat mit ihm gesprochen. „Ja, wo kommt denn Madame her?“ – „Aus Paris aufm Pferd.“ – „Ach, was eine Frau kann, das kann ich auch! Ich werde Sie im nächsten Jahr besuchen.““
Am 1. April 1885 gründete er sein eigenes Fuhrunternehmen in Berlin-Wannsee, die „Wannseedroschken“.
Gustav Hartmann startete am 2. April 1928 mit seiner Droschke und dem Wallach Grasmus, begleitet von dem Zeitungsreporter Hans Hermann Theobald, zu einer Reise nach Paris, wo er am 4. Juni 1928 ankam. Diese Fahrt sollte eine Aktion gegen den Niedergang des Droschkengewerbes und die steigende Zahl von Autos darstellen. Die Fahrtstrecke betrug über 1000 Kilometer.
Limitierte Auflage von 50 Stück – Exklusiv für ‚Teddy’s‘ im Nikolaiviertel
Achtung! Es handelt sich bei diesem Teddybären um einen hochwertigen Sammlerartikel und NICHT um ein Spielzeug im Sinne der EG-Spielzeugrichtlinie (2009/48/EG Anhang I, 2 c + d). Er ist nicht geeignet als Spielzeug für Kinder wegen verschluckbarer Kleinteile.